Es gibt Nachrichten, die lese ich sofort zwischen den Zeilen.
Ein „Hallo, ich hätte da mal eine Frage …“ klingt manchmal harmlos. Doch ich spüre sofort, wenn ein Mann eigentlich sagen möchte: „Ich will etwas wagen, aber ich habe Angst, Fehler zu machen.“
Viele Gäste schreiben mir so, wenn es um ihr erstes Escort-Erlebnis geht.
Und genau da merke ich: Es ist viel mehr als nur Neugier. Es ist eine Mischung aus Sehnsucht, Nervosität und der heimlichen Frage: „Bin ich überhaupt der Typ dafür?“
Ein Gast schrieb mir vor kurzem: „Ich überlege seit Monaten. Ich lese eure Homepage rauf und runter. Und doch drücke ich jedes Mal auf ‚Abbrechen‘, wenn ich eine Anfrage tippe.“
Ich musste lächeln, weil ich solche Geschichten kenne – und weil ich genau weiß, dass das erste Mal am Ende oft das schönste wird.
Wenn sie sich dann endlich trauen, spüre ich schon im Chat, wie die Anspannung nachlässt. Ein bisschen wie beim ersten Date überhaupt: zu viel Kaffee, tausend Gedanken, ein Herz, das zu schnell schlägt.
Aber dann kommt die Erleichterung: „Danke, dass du so offen schreibst und ich alles fragen kann… ich fühle mich schon jetzt wohler.“
Und genau das ist mein liebster Moment. Denn das zeigt mir: Escort in Stuttgart ist nicht nur Körper. Es ist Vertrauen. Es ist die Möglichkeit, sich fallen zu lassen, ohne bewertet zu werden.
Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich selbst so eine Faszination für diese Gespräche habe. Weil sie mich daran erinnern, dass hinter jedem Mann eine Geschichte steckt. Und dass Mut manchmal einfach nur heißt: „Jetzt drücke ich nicht auf Abbrechen.“